Dein Leitfaden zu Ernährung und Bewegung bei Krebs

In diesem Video erzähle ich dir, wie ich dank einer zufälligen Begegnung Nebenwirkungen während und nach der Chemo reduzieren konnte.

Kennst du diese Nebenwirkungen auch?

"Die typischen Nebenwirkungen wie Fatigue Syndrom und Verdauungsprobleme belasten mich sehr. Ich würde gerne mit natürlichen Mitteln etwas dagegen tun."

"Die Chemo macht mich so müde und antriebslos."

"Ich blicke einfach nicht durch bei diesen ganzen Ernährungsempfehlungen. Ist nun Keto gut oder vegan besser? Darf ich nie wieder Zucker essen? Ich bin schon ganz verunsichert."

"Ich fühle mich sehr gestresst und habe einfach keine Kraft."

Dann bist du nicht allein

Ich wollte alles tun, um gesund zu werden, doch widersprüchliche Infos verunsicherten mich sehr.

Als ich meine Brustkrebsdiagnose bekam, war mein Tumor so groß wie ein Pingpongball (Stage IV). Der Arzt sagte, er wisse nicht, ob er mir helfen könne. 

Ich weiß noch wie heute, wie hilflos und verzweifelt ich mich nach der Diagnose gefühlt habe.

Ich wollte mein dreijähriges Kind aufwachsen sehen. Ich wollte herausfinden, was ich tun kann, um gut durch die Zeit mit Chemotherapie, OP und Bestrahlung zu kommen. 

Also begann ich, mich durch den Dschungel an widersprüchlichen Informationen zu kämpfen.

ICH HATTE ANGST, AUS UNWISSENHEIT DAS FALSCHE ZU ESSEN.

Das Problem war, dass ich keine Ahnung hatte, wo ich anfangen sollte. 

Ich las, dass sich Krebszellen von Zucker und Kohlenhydraten ernährten. Um Kohlenhydrate zu meiden, fing ich an, ein Eiweißbrot mit Quark zu backen. 

Bis ich dann auf Studien stieß, die mir zeigten, dass Kuhmilchprodukte das Tumorwachstum befeuern können.

Je tiefer ich in das Thema Ernährung einstieg, desto verunsicherter wurde ich. 

Dann, dank eines Zufalls, passierte etwas, das mein Leben veränderte…

Zu einem Untersuchungstermin im Mammazentrum erschien nicht mein mich behandelnder Onkologe, sondern ein Vertretungsarzt.

Ich weiß noch, dass der Onkologe mich 5 Minuten untersuchte, und als wir fertig waren, wollte er wissen, ob ich noch Fragen hätte. Ich nahm noch einmal all meinen Mut zusammen, auch wenn ich mir nichts davon versprach, und fragte auch ihn: 

Gibt es etwas, das ich tun kann, um gut durch diese CHEMO-Zeit zu kommen?

Und er schaute mich an und sagte: „Ja, es gibt eine Menge, was Sie tun können!“

ICH WAR SPRACHLOS.

Dieser Arzt erzählte mir alles, was ich wissen musste, um meine Begeisterung für gesunde Ernährung und Entspannung zu entfachen. Danach wusste ich:

• ich hatte viele ungenutzte Möglichkeiten
• ich kannte erste Ansätze zur Stärkung des Immunsystems
• ich konnte unterschiedliche Methoden am eigenen Körper testen
• ich spürte endlich Energie und Kraft

Über 5 Jahre später gibt es jetzt den Mutmacher-Videokurs

Heute, mehr als 5 Jahre nach meiner Diagnose, ist es mein Herzenswunsch, dir mein Wissen und meine Erfahrungen zugänglich zu machen. 

Weil du mit Hilfe dieser Informationen Nebenwirkungen extrem reduzieren und somit deine Lebensqualität massiv steigern kannst. 

Ich möchte Frauen einen Weg zeigen, trotz Chemo ihre Gesundheit zu stärken. 

Keine Frau muss hier alleine durch!

Deswegen habe ich meine Recherchen, persönlichen Erfahrungen und Erkenntnisse in einen Videokurs gepackt. Themen sind u. a. : 

Bonjour, ich bin Stéphanie

Ich habe mich noch gar nicht richtig vorgestellt. Ich bin Mama, Mutmacherin und Gesundheitscoach.

Bist du auch der Überzeugung, dass wir Menschen alle miteinander verbunden sind? So wie mir Menschen in meinen dunkelsten Stunden durch Zufall (oder Schicksal) geholfen und Mut geschenkt haben, möchte ich dies heute ebenfalls tun.

Als gnadenlose Optimistin bin ich hier, um dir zu zeigen, wie der Weckruf einer Krebsdiagnose auch dein Leben positiv verändern kann.